Das "Nabada" ist der Höhepunkt des Schwörmontags in Ulm
2022 kann das echte Nabada auf der Donau nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattfinden.
Noch
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bis zum Beginn des Nabada 2022

Zeitnah nach dem Nabada 2022 wird es die Boote in einer 3D Version geben!!
BootsNrBauerThema
13 Donaubad Ulm/Neu-Ulm „Corona - Babyboom“ - Keine KiTa - was tun?
„Während der Corona-Pandemie ist die Zahl an Geburten deutlich gestiegen. Leider wurden in der Doppelstadt die KiTa-Plätze nicht entsprechend erhöht. Viele berufstätige Eltern finden keinen Platz für ihren Nachwuchs und müssen nun kreative Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf finden.“
14 Jugend Aktiv in Ulm „Blechschaden“
„Es scheint, als ob unsere Ordnungshüter nicht mehr Spaziergänger von Teilnehmer unangemeldeter Demonstrationen unterscheiden können – geblendet von den Aluhüten der Marschierenden. Blechschaden!“
15 DLRG Jugend „Back to the future“
„Das DLRG-Team macht auf die aktuelle Lage der Digitalisierung an der Schule aufmerksam. Es geht dabei ja nicht nur um die Anschaffung von Geräten, sondern auch um deren Nutzung. Auch wenn sich in den letzten Jahren viel bewegt hat, gehört die Schulung der Lehrkräfte dazu.“
17 Fan-Attack Ulm „Ulmer Legenden“
„Ulms PERle beendet seine Karriere, Bekommt dafür ‘ne Mottofähre. Ob sportlich oder intellektuell, Ulmer Legenden findt‘ man schnell. An einige wird heut‘ gedacht und sicher d‘ Donau runter‘bracht.“
18 JVA Ulm „Auf Verdruss folgt Genuss“
„Nach dem Ende der Pandemie liebt man die Freiheit wie noch nie. Endlich geht’s nach uns’rem Willen: Ganz normal mit Freunden chillen! Auf Pandemie, Lockdown, Verdruss folgt ab sofort nur noch Genuss!“
20 ZSW (Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung) „Greenwashing“
„Atomkraft? Nein Danke! Weil‘s schlichtweg nur ein dreckiges Geschäft ist. Jetzt ist plötzlich alles wieder Grün. Einfach so – laut EU. Einmal durch die „grüne“ Waschanlage gezogen und schon haben wir 1000 Jahre lang Atommüll an der Backe, der fünfmal so teuer ist wie der echte grüne Strom. Wir vom ZSW sagen – Nein. So nicht!“
21 Freiwillige Feuerwehr Offenhausen „Sorgen-Karussell“
„Es ging fast nichts mehr im öffentlichen Leben. Und es ist noch nicht überstanden, aber man gewöhnt sich daran, dass wir von einem Sch…haufen in den anderen tappen. Was kommt noch? Das Karussell dreht sich weiter…“
22 CJVM Ev. Kirchengemeinde „Welche Krise soll‘s sei?“
„Das Krisenrad dreht sich und stellt immer wieder die Frage: „Welche Krise hättest du gerne?“ Im Moment weiß keiner mehr, welche globale Krise wir am dringendsten anpacken müssen. Jede davon hat schon historisches Ausmaß – und wir lassen uns Tag für Tag durch Banalitäten von den eigentlichen Herausforderungen ablenken.“
24 Narrenzunft Ulm „Blautalcenter ade!“
„Im Jahr 1997 eröffnete das Blautalcenter als eines der größten Einkaufszentren Süddeutschlands. Nun hat es einen neuen Investor bekommen und muss einem Stadtquartier mit Gewerbe, Büros, Handel, Wohnen, sowie sozialen und kulturellen Einrichtungen weichen. Neuer bezahlbarer Wohnraum oder wieder nur überteuerte Luxusimmobilien?“
25 Nabada Freunde „Bierpreisbremse“
„Des Autos Durst ist unerschwinglich, drum greift der Staat hier ein. Doch auch in unsere durstigen Kehlen läuft teurer Stoff hinein. Herr Lindner, übernehmen Sie, der Staat ist in der Pflicht. Die Bierpreisbremse muss jetzt her, sonst geht bald aus das Licht.“
26 Bundeswehrkrankenhaus und Uni Strahlenklinik „Impfpflicht - wir kriegen euch alle!“
„Das Corona-Virus belastet das Gesundheitssystem erheblich, beginnend mit der alltäglichen persönlichen Belastung, etwa durch die Maskenpflicht, aber besonders auch durch die zunehmende Personalknappheit im Gesundheitswesen. Ein Teil des Personals ist bereits abgewandert. Nun führt die Impfpflicht zu einer weiteren Verschärfung der Situation, vor allem durch Beschäftigungsverbote. Innovative Konzepte des Bundeswehrkrankenhauses sollen helfen, die Impfpflicht umzusetzen.“
27 USTA Ulm e.V. „Die Vergessenen“
„Aus dem Hörsaal, aus dem Sinn.Studierende wurden in der Pandemie vergessen. Die politische und mediale Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die Schulen und die Alten. Aber auch Studierende durchleben immer noch existenzielle Nöte: beengte Wohnverhältnisse, soziale Isolation, qualitativ schlechte Online-Lehre, fehlende Kommunikation seitens der Hochschulen und der Politik – und kein Rettungsschirm. Winfried Kretschmann hat mit seinen zahlreichen, aber wenig hilfreichen Aussagen gezeigt, wie fern er der Lebenswelt der Studierenden steht. Denn bis heute hat sich nichts Wesentliches geändert!“
29 Schule für Erogtherapie Dornstadt „‘22 Grünes Ulm“
„Ein Blick aus dem Fenster, was sehe ich da? Graue Häuserblöcke, flimmernden Asphalt, Menschenmassen – ein grauer Dschungel ohne Bäume. Und wenn ich das Fenster öffne: Dicke Luft und Autolärm. Wäre es nicht schön, wenn Ulm wieder zu einer grünen Oase würde? Mit Spielplätzen, frischer Luft, Bäumen, Blumen, Vogelgezwitscher?“
30 Anna-Essinger-Gymnasium „Tankeschön“
„Liebesgrüße aus Moskau – Zeit für ein Tankeschön! Es danken: Aral, BP, Shell, die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik – und ein besonderer Dank geht an Putin!“